Foto: Rainer Brückner / pixelio

Quo Vadis Pocho?

Als Posaunenchor halten wir es da natürlich einerseits mit dem Klassiker:  "Ein Schiff, dass sich Gemeinde nennt".

Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt
fährt durch Meer und Zeit.
Das Ziel das ihm die Richtung weist,
heißt Gottes Ewigkeit.
Das Schiff, es fährt vom Sturm bedroht
durch Angst, Not und Gefahr.
Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg,
so fährt es Jahr um Jahr.
Und immer wieder fragt man sich:
Wird denn das Schiff  bestehen?
Erreicht es wohl das große Ziel?
Wird es nicht untergehen,


Bleibe bei uns Herr!
Bleibe bei uns Herr,
denn sonst sind wir allein
auf der Fahrt durch das Meer.

O Bleibe bei uns Herr.

Im Schiff, das sich Gemeinde nennt,
muss eine Mannschaft sein,
sonst ist man auf der weiten Fahrt
verloren und allein.
ein jeder stehe, wo er steht,
und tue seine Pflicht;
wenn er sein Teil nicht treu erfüllt,
gelingt das Ganze nicht.
Und was die Mannschaft auf dem Schiff
ganz fest zusammenschweißt
in Glaube, Hoffnung, Zuversicht,
ist GOTTES guter Geist.  

Bleibe bei uns Herr!
Bleibe bei uns Herr,
denn sonst sind wir allein
auf der Fahrt durch das Meer.
O Bleibe bei uns Herr.




Aber natürlich auch mit dem schönen Lied: "Ins Wasser fällt ein Stein".

Ins Wasser fällt ein Stein,

ganz heimlich, still und leise;

und ist er noch so klein,

er zieht doch weite Kreise.

Wo Gottes große Liebe

in einen Menschen fällt,

da wirkt sie fort in Tat und Wort

hinaus in unsre Welt.

Ein Funke, kaum zu sehn,

entfacht doch helle Flammen

und die im Dunkeln stehn,

die ruft der Schein zusammen.

Wo Gottes große Liebe

in einem Menschen brennt,

da wird die Welt vom Licht erhellt;

da bleibt nichts, was uns trennt.

Nimm Gottes Liebe an.

Du brauchst dich nicht allein zu mühn,

denn seine Liebe kann

in deinem Leben Kreise ziehn.

Und füllt sie erst dein Leben,

und setzt sie dich in Brand,

gehst du hinaus, teilst Liebe aus,

denn Gott füllt dir die Hand.




Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum!

(Friedrich Nietzsche)

 

In diesem  Sinne schauen wir getrost, aber mit durchaus wachsamen Auge und hochgekrempeltem Ärmel auf die nächsten 40 Jahre unseres Posaunenchors, ohne uns auf den Lorbeeren ausruhen zu wollen.

 

Mit dem vorhandenen, noch sehr dynamischen, Chorleiter, Martin Dreher, unseren 2. Dirigenten, Norbert Beck, unserem Alters-, Kultur- und Leistungsmix engagierter (und zum Glück reproduktiv erfolgreicher) Bläser, hoffen wir, eine gute Basis dafür zu haben.

 

Unsere  langfristigen perspektivischen Hoffnungen bauen auch - aber nicht ausschließlich - auf unser junges Ausnahmetalent, Freddy Krenzer, der uns vielleicht noch in weiter Zukunft viele spritzige, musikalisch anspruchvolle Proben und Konzerte schenken mag.

 

In dieser Zuversicht setzen wir weiterhin auf unsere offene Gruppenvorstellungkostengünstige Ausbildung und rein ehrenamtliche Mitgliedschaft.

 

Wenn Sie Interesse haben und Teil dieser Wertegemeinsachft werden wollen, bzw. den Nutzen und die lange Freude für Ihre Kinder sehen, zögern Sie nicht, uns anzusprechen.